VIRUS PROPHYLAXE
Wie überleben wir eine Infektion durch Viren und Bakterien?
Mit Hilfe unseres intakten Immunsystems!
Wie steckt man sich an?
Covid ist ein Virus aus der SARS Gruppe, der sich durch Tröpfcheninfektion überträgt, hauptsächlich aus dem Mund. Keine Infektion durch Hautkontakt.
Welche Risikofaktoren schwächen uns?
Über- und Fehlernährung führt zur Entwicklung von Bauchfett. Bauchfett verhält sich wie eine symptomlose Entzündung im Körper und belastet das Immunsystem. Menschen mit Belastungen des Immunsystems, zB. Diabetiker, Herzkreislaufpatienten, übergewichtige und alte, kranke Menschen zählen zur Risikogruppe und sollten besonders darauf achten ihr Immunsystem zu stärken.
Welche Rolle spielt dabei die Darm-Lungen-Achse?
Die Darmflora ist unser größtes Abwehrsystem. Die Lunge besitzt auch eine Bakterienflora, und zwischen beiden besteht eine Wechselwirkung. Ballaststoffreiche Ernährung und Zufuhr von Bakterienkulturen stärken diese.
Und der Schlaf?
Der Schlaf ist ein aktiver Zustand für Reinigung, Regeneration und Restitution des Körpers. Es gibt ein Immungedächtnis, welches ebenso im Schlaf aktiviert wird. Ausreichend gesunder Schlaf ist eine Voraussetzung für ein gesundes Immunsystem. Mikronährstoffe sorgen für die gesunde Schlafdauer und -qualität.
Was sind wichtige Bausteine für die Funktion des Immunsystems?
Selen, Zink, Chrom, Magnesium, Eisen, Vitamine A, B6, B12, C, D3 und E, Omega3 Fettsäuren.
Wie steht es mit Ihrem Abwehrsystem?
POST-COVID BEHANDLUNGEN
Welche Auswirkungen begleiten einen nach einer Covid Erkrankung?
Bei Erkrankten aus der Risikogruppe sind Atemwegsbeschwerden, Schwäche und Darmprobleme die Folge. Erkrankte außerhalb der Risikogruppe verlieren oft mittelfristig ihren Geschmacks- und Geruchssinn.
Wie kann die psychische Überbelastung gelindert werden?
Keine Angstszenarien vorstellen. Antistressbehandlungen helfen.
Wie lassen sich Lunge und Kondition nach einer Covid Erkrankung wieder aufbauen?
Durch Aufenthalte im Freien, im Gehen Tempo aufbauen, Nikotinentzug und das Meiden von Staub.
Welche Nahrungsmittel beschleunigen die Regeneration nach einer Covid Erkrankung?
Biologisches Obst und Gemüse, Getreide, biologischer Fisch und wenig biologisches Fleisch, Olivenöl, Kürbiskernöl, biologisches Kokosfett, sowie die Vitamine C, K, D, E, Selen, Zink, Magnesium und Eisen.
Wie wirkt die Vitalfeldtherapie nach einer Covid Infektion?
Stärkung des Immunsystems, Aufbau des Energiekörpers, entgiftend, entschlackend, Antistressbehandlung.
MENTALE ANTIBELASTUNGS-ANWENDUNGEN
Wie äußert sich psychischer Stress im Körper?
Der Körper sendet Signale um uns auf die Belastung aufmerksam zu machen. Beispiele Hautprobleme, Blutdruckveränderung, Verdauung u.v.m. Es gibt kein Organ, welches nicht auf Stress reagieren kann.
Ab wann spricht man vom Burnout Syndrom?
Dieses neudeutsche Wort benennt den Zustand deiner massiven Erschöpfung, welche wieder vordergründig körperlich sein kann, aber immer einen seelischen Hintergrund hat.
Wie kann man mit Hilfe alternativer Heilmethoden dem entgegenwirken?
Bei Stress werden Nährstoffe wie Vitamine, Enzyme enorm verbraucht. Die Darmflora wird immer bei Stress gestört. Da kann man entgegensteuern.
Wie lässt sich die Belastbarkeit der Psyche trainieren? Was kann man im Alltag tun?
Die belastenden Situationen erkennen und Lösungen finden.
Welche Nahrungsmittel beschleunigen die Regeneration während und nach einem Burnout?
Biologische Nahrungsmittel vor allem Gemüse, Obst, Hülsenfrüchte, gute Öle, gute Eiweiß Quellen.
Wie wirkt das Vitalfeldverfahren psychischen Belastungen entgegen?
Störfelder werden korrigiert und die gestörten biomagnetischen Schwingungen des Körpers in seiner Gesamtheit wieder in den gesunden natürlichen Bereich gebracht.
Wie steht es mit Ihrer körperlichen & psychischen Gesundheit?
IMMUNITÄT oder LANGE KRANK?
Ziel der COVID Therapien und Impfmaßnahmen waren Gesundheit und Immunität. Trotzdem leiden Millionen Menschen an den unterschiedlichsten kausalen Langzeitfolgen, teils mit fatalen Lebens- und Arbeitseinschränkungen.
Hintergründe und Zusammenhänge zu Long-COVID und dem Post-Vac-Syndrom werden jetzt von Fachärzten beleuchtet und zeigen die Notwendigkeit auf, diese ungewollten Langzeitfolgen offiziell anzuerkennen, um den unzähligen Betroffenen effektiver helfen zu können.
Unterscheidung: Akute SARS/COVID Infekte waren Großteils mit bekannten HNO-Krankheiten vergleichbar, hohe Ansteckungsrate á la Tröpfen Infektion, Erkältungssymptome und je nach Risikogruppe gefährlicher. Unter Long-COVID versteht man das Auftreten NEUER Symptome, die zeitversetzt hinzukamen und länger als 4 Wochen bestehen. Mit dem sogenannten Post-Vac-Syndrom benennt man verschiedene Beschwerden, die nach und aufgrund der Impfmaßnahmen entstehen.
Fehldiagnosen und Verharmlosung: Betroffene leiden darunter, dass ihre Beschwerden oftmals, selbst von Fachärzten, als psychosomatische Reaktionen abgetan werden.
Symptome
Am häufigsten wurde bisher von der chronischen Erschöpfung berichtet. Tausende Menschen sind in ihrem täglichen Leben nun eingeschränkt und teils unfähig in ihren Alltag zurückzufinden. Immer klarer wird auch der direkte Zusammenhang mit dem (Re-)Aktivieren chronischer Entzündungen und Immunschwächen im Körper durch die COVID Erkrankung oder die Impfmaßnahmen aufgrund von einer Vielzahl an inflammatorischen Prozessen, die damit ausgelöst wurden.
Zusammenhang
Wissenschaftliche Veröffentlichungen zeigen auf, dass die Immunantwort des Körpers auf das durch die COVID Infektion oder durch die Impfung gebildete Spike-Protein ausschlaggebend für die Long-Covid und Post-Vac Beschwerden ist. Das Immunsystem will die Zellen schützen und in dem Bekämpfungsprozess kann das Spike-Protein in die Lymph- oder Blutbahn gelangen, von wo aus es alle Organe und jedes Gewebe im Körper erreichen kann. Die ungewöhnlich große Verschiedenheit der Beschwerden wird einem dadurch verständlicher.
Folgen sind Entzündungen jeder Art, latente virale und bakterielle Erkrankungen, Diabetes, Autoimmunerkrankungen, Gastrobeschwerden und Darmschwäche, eine Bandbreite an neurologische Krankheiten von Tinnitus bis Demenz, Organschwächen (besonders im Bereich der Lunge, Leber und Milz), Blut- und Venenschwächen wie Thrombose oder Herzinfarkt, Menstruations- und Erektionsstörungen sowie eine Reduktion der Fruchtbarkeit.
Es bedarf also einer interdisziplinären Herangehensweise angesichts der vielfältigen Symptomatik, um den Menschen ganzheitlich erfassen und unterstützten zu können, und die Situation ernst zu nehmen.
Diagnosehilfestellung bieten Untersuchungen auf Autoantikörper sowie der Immunbalance und des Bioenergetic Health Index (BHI). Letztere Laborwerte können ganz besonders Aufschluss über den häufigen Energiemangel (Chronic Fatigue Syndrom) geben. Diese Laborwerte sollen Betroffenen Anerkennung für die tatsächlichen physischen Beschwerden verschaffen, und sie können Sozial- und Gesundheitssysteme als Grundlage dienen um strategische Maßnahmen zur Unterstützung und Heilung einzuführen.
Referenz: Fachmagazin OM & Ernährung Magazin 2023, Nr. 182